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Das Science Notes Magazin ist ein experimentelles Wissenschaftsmagazin. Jede Ausgabe handelt von einem Thema an der Schnittstelle von Wissenschaft und Gesellschaft, wie z.B. Virtualität oder Wildnis. Dabei stehen die Menschen hinter den Studien im Vordergrund sowie der Prozess der Forschung – und nicht allein die augenscheinlichen Ergebnisse. Durch experimentelle journalistische Texte, literarische Beiträge wie Erzählungen oder Theaterstücke sowie durch weitere vielfältige Formen wie Küchenexperimente, Bildergeschichten oder Gamifications zielt das Magazin darauf ab, dem Wissenschaftsjournalismus einen neuen Anstrich zu geben.
Zentraler Bestandteil des Projekts ist die Gestaltung, die auf ein starkes, strukturierendes Layout, herausragende Fotografie und einprägsame Illustrationen setzt. Das Science Notes Magazin will wie kein anderes Wissenschaftsmagazin aussehen. Stattdessen ist das jeweilige Heftthema der entscheidende Impulsgeber für die Heftgestaltung: so wird die Ausgabe über Virtualität (Thema: Echt) von einer spiegelnden Oberfläche eröffnet und in der Wildnis-Ausgabe treffen die Leser:innen auf die wild-überbordenden Illustrationen von Janik Söllner. Das radikale Neu-Denken der Heftgestaltung umfasst dabei auch wesentliche typografische Entscheidungen und sogar die Wortmarke: Jedes Heft sieht anders aus.
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Die Science Notes sind ein Projekt am Seminar für Allgemeine Rhetorik an der Universität Tübingen und werden von der Klaus Tschira Stiftung gefördert.