
Wir möchten mit dem Podcast „Expedition in die Forschung“ vor allem Menschen über 40 mit einem nicht-akademischen Beruf, aber einem gewissen Grundinteresse für Wissenschaft ansprechen. Durch regelmäßige Exposition mit Wissenschaftsgeschichten möchten wir das Verständnis für Wissenschaft, Forschung und Forschungsbetrieb verbessern.
Wir sprechen mit Forschenden über deren aktuelle Arbeit und betten Ausschnitte aus dem Gespräch in unsere ca 45-minütige Narration ein. Ziel ist es, den Kontext der Forschung aber auch die Methoden und Ergebnisse näher zu beschreiben. Außerdem lernen die Zuhörer und Zuhörerinnen auch die Menschen hinter der Forschung kennen.
Wir decken den Großbereich Biologie und Biologie-nahe Technologien ab. Unsere Themen umspannen Genetik, Molekularbiologie, Evolution, Ökologie, Physiologie, Neurobiologie und Verhaltensbiologie, sowie damit verwandte Technologiebereiche wie Gentechnik, Biotechnologie, Hirn-Computer-Schnittstellen, Neuroprothesen und Medizintechnik, aber auch bioinspirierte Bereiche wie Robotik, Bionik und künstliche Intelligenz. Natürlich kommen wir dabei auch regelmäßig auf globale Themen wie die Biodiversitätskrise (aka das Sechste Große Massensterben) zu sprechen.
Wir, das sind Dr. Dennis Eckmeier, freiberuflich Wissenschaftskommunikator, und Dr. Bart Geurten, Postdoc an der Universität Göttingen. Wir sind beide Diplombiologen und haben in Neuroethologie promoviert.
Ziel
Das Ziel von "Expedition in die Forschung" ist es, einem gebildeten Laienpublikum anhand aktueller Forschungsergebnisse, wissenschaftliche Arbeitsmethoden und die persönlichen und beruflichen Interessen der interviewten Forschenden zu vermitteln. Dazu werden die Forschungsergebnisse in den wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Kontext eingeordnet, aber auch in das persönliche Forschungsinteresse der interviewten Forschenden.Zielgruppe
Ich möchte vor allem studierte Menschen ab 40 erreichen, die seit dem Studium keinen Kontakt mehr zur akademischen Forschung haben.Projekt existiert seit
April 2021. Allerdings ging dem rund ein halbes Jahr Vorbereitungszeit voraus.Finanzierung
Ich habe das Projekt aus eigenen Mitteln selbst investiert, unterstützt mit einem privaten Darlehen. Bei entsprechendem Erfolg hätte es sich irgendwann über Werbung finanzieren sollen.