Wissenschaftskommunikation.de
Wissenschaft hat eine hohe Relevanz für die Gesellschaft. Deshalb ist es von zentraler Bedeutung, wie wir darüber kommunizieren. Dabei sind drei Akteure besonders gefordert: die Kommunikator:innen wissenschaftlicher Einrichtungen, die Forschenden und die Journalist:innen. Ihnen bietet sich heute eine Vielzahl an Möglichkeiten, die durch immer neue ergänzt werden.
Um einen Überblick über die vielen neuen und altbewährten Kommunikationswerkzeuge zu bieten; um die in der Wissenschaftskommunikation Aktiven zu stärken; um die Chancen zu nutzen, durch gelingende Kommunikation Wissenschaft wieder mehr in der Gesellschaft zu verankern; gestaltet das NaWik redaktionell die Plattform www.wissenschaftskommunikation.de mit.
Wissenschaftskommunikation.de gibt einen umfangreichen Überblick über Formate der Wissenschaftskommunikation und ergänzt diese laufend. Auf der Plattform werden Trends und und aktuelle Forschungsergebnisse analysiert, die für die Weiterentwicklung der Kommunikation relevant sind. Kommunikator:innen, Forschende und Journalist:innen finden auf der Plattform für sie geeignete Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und Informationen für einen gelungenen Austausch untereinander. Leitlinien geben Hilfestellung und praktische Tipps runden das Angebot ab.
Das Ziel der Plattform ist es, die Diskussion über und die Qualität diverser Wissenschaftskommunikation-Formate darzustellen und zu reflektieren. Die Plattform ist primär ein Projekt von Wissenschaft im Dialog – gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Projektpartner sind das NaWik (gefördert von der Klaus Tschira Stiftung) und das Teilinstitut Wissenschaftskommunikation im Institut für Technikzukünfte des Karlsruher Instituts für Technologie.
Von Seiten des NaWik zeichnen Beatrice Lugger und Dr. Sabrina Schröder für dieses Projekt mit verantwortlich. Projektstart war der 01.04.2016. Der Launch war am 05.12.2016.
Ehemalige Mitarbeiterin von 2016-2021 ist Dr. Ulrike Brandt-Bohne.